In wissenschaftlichen Debatten haben Wut und Kränkung nichts zu suchen. Wie stark negative Gefühle dennoch in vermeintlich rationale Diskussionen einfließen, erläutert ein neuer Aufsatz im Sammelband "Schelling in Würzburg".
In wissenschaftlichen Debatten haben Wut und Kränkung nichts zu suchen. Wie stark negative Gefühle dennoch in vermeintlich rationale Diskussionen einfließen, erläutert ein neuer Aufsatz im Sammelband "Schelling in Würzburg".